Manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulendekompression

Manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulen-Dekompression

Ihr Chiropraktiker für Manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulendekompression in Erlangen

Dr. Zahra ist zertifiziert in der Durchführung einer hochspezialisierten, nicht-chirurgischen Methode, die als manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulendekompression bekannt ist. Diese spezielle Behandlung ist besonders vorteilhaft für Patienten mit leichten Bandscheibenvorfällen, Bandscheibenvorwölbungen und Wirbelsäulensubluxationen.

Die manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulendekompression ist eine nicht-chirurgische chiropraktische Behandlung, die darauf abzielt, die Wirbelsäule sanft zu stützen und den Druck von einem Bandscheibenvorfall sowie von eingeklemmten Nerven zu nehmen. Diese Entlastung der Wirbelsäulenstrukturen reduziert die Entzündung des Nerven und fördert eine gesunde Durchblutung sowie die Nährstoffversorgung der Bandscheiben. Dadurch können Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessert werden. Für viele Patienten hat dieses Verfahren invasive Eingriffe wie Operationen, Injektionen und die Einnahme von Schmerzmitteln überflüssig gemacht.

Bevor ein Patient für diese Behandlung in Frage kommt, muss er sich einer eingehenden Untersuchung durch Dr. Zahra unterziehen, die unter anderem Folgendes umfasst:

• Eine detaillierte Auswertung der Krankengeschichte

• Neurologische und orthopädische diagnostische Untersuchungen

• Computergestützte mechanische Dekompression der Wirbelsäule

• Weitere diagnostische Tests, falls erforderlich

Nach dieser umfassenden Beurteilung wird entschieden, ob die manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulendekompression für den jeweiligen Patienten geeignet ist. Das Wohl und die Sicherheit unserer Patienten stehen an erster Stelle, und die Entscheidung, mit dieser speziellen Behandlung fortzufahren, wird individuell getroffen.

Gründe, warum ein Patient keine manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulendekompression erhalten kann

Im Folgenden sind einige, aber nicht alle Gründe aufgeführt, warum jemand möglicherweise nicht als Patient akzeptiert wird: Schlaganfall in der Vorgeschichte, Stents, Herzprobleme, Blutgerinnsel, Krebs, diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH), Spondylitis ankylosans (AS), fortgeschrittene Atherosklerose, Wirbelsäulenhardware/-fusionen, Ehlers-Danlos-Syndrom, Marfan-Syndrom, Loeys-Dietz-Syndrom (LDS), Osteogenesis imperfecta, Stickler Syndrom, Wirbelsäulenversteifungen und schwere Osteoporose.

Wird die manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulendekompressionsbehandlung allen Patienten empfohlen?

Nein, wird es nicht. Erst nach einer gründlichen Anamnese und Untersuchung entscheidet der Arzt, ob er eine Person als Patienten aufnimmt und die manuelle Y-Achsen-Wirbelsäulendekompressionsbehandlung durchführt oder NICHT. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Personen als Patienten aufgenommen werden.